Während der Weihnachtsferien vom 22.12.2025 bis 06.01.2026 ist das Sekretariat geschlossen.
Abitur & Fachhochschulreife
Unsere Beruflichen Gymnasien – 4 Profile, ein Ziel: Die Hochschulreife
Mit dem Besuch eines unserer beruflichen Gymnasien erwerben Sie die (Allgemeine) Hochschulreife – und gleichzeitig vertiefen Sie Ihr Wissen in einem Fachgebiet, das Sie wirklich interessiert.
Finden Sie heraus, welches Profil am besten zu Ihnen passt.
Wählen Sie Ihren Schwerpunkt.
Finden Sie das berufliche Gymnasium, das zu Ihnen passt
BTG
Biotechnologisches Gymnasium
Biotechnologie, Biologie, Chemie
Ideal für alle mit Interesse an Life Science, Umwelt & Medizin
SG
Sozialwissenschaftliches Gymnasium
Pädagogik, Psychologie, Soziologie
Ideal für alle, die mit Menschen arbeiten wollen – in Bildung, Beratung oder Sozialem
WGI
Internationales Wirtschaftsgymnasium
Internationale Volks- und Betriebswirtschaft, Fremdsprachen
Ideal für weltoffene Schüler*innen mit Interesse an globalen Wirtschaftsfragen und Freude an Englisch
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Unsere FAQ
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Definitiv ja! Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält, dass das Abitur am Beruflichen Gymnasium weniger wert sei, gilt: Wer das Abitur an einem Beruflichen Gymnasium erwirbt, erhält genauso die Allgemeine Hochschulreife wie an einem allgemeinbildenden Gymnasium. Es bestehen keinerlei Einschränkungen bei der Studienwahl – unabhängig davon, ob Sie an einer Universität oder Hochschule studieren möchten.
Die Schule bietet keine Vorbereitungskurse an. Die meisten Schulbuchverlage haben jedoch für die Hauptfächer Deutsch, Englisch und Mathematik Trainingsbände im Angebot, mit denen Sie den für die Sekundarstufe II nötigen Stoff aufarbeiten können. Materialien zu den Profilfächern Betriebswirtschaftslehre und Biotechnologie finden Sie auf der Seite des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung: ZSL Baden-Württemberg.
Sie dürfen sich darauf verlassen, dass die Eingangsklasse ihrer Gelenkfunktion gerecht wird. Es wird in allen Fächern mit den Grundlagen begonnen, sodass jede Schülerin und jeder Schüler – unabhängig von der Vorbildung – im ersten Schuljahr am Beruflichen Gymnasium fit gemacht wird für die beiden Jahrgangsstufen.
Prinzipiell diejenigen, die einen Bezug zum Profilfach haben. Was Sie dort in den drei Jahren gelernt haben, hilft Ihnen definitiv in der ein oder anderen Vorlesung. Da die anderen Fächer jedoch alle auf demselben Bildungsplan basieren, sind auch Studiengänge, die nichts mit dem Profilfach zu tun haben, problemlos möglich.
Die Abiturprüfung folgt in allen Profilen denselben Regeln. Sofern keine schriftliche oder mündliche Prüfung durch einen Seminarkurs oder eine andere Besondere Lernleistung ersetzt werden kann, besteht die Abiturprüfung aus vier schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Schriftlich geprüft wird immer das Profilfach (1. Prüfungsfach) sowie entweder Deutsch oder Mathematik (2. Prüfungsfach) – je nachdem, welches der beiden Fächer ab der Jahrgangsstufe I auf erhöhtem Niveau belegt wird. Als drittes Prüfungsfach kommen dann Mathematik, Deutsch oder die fortgeführte Fremdsprache in Frage. Über alle Prüfungen hinweg muss sichergestellt sein, dass alle Anforderungsbereiche abgedeckt sind und nur Fächer, die über alle drei Jahre hinweg belegt wurden, Prüfungsfach sein können.
Wenn dies gleich zu Beginn des Schuljahres auffällt und im gewünschten Profil noch Plätze frei sind, wird in der Regel ein Wechsel ermöglicht. Ansonsten ist ein Wechsel in ein anderes Profil erst zum folgenden Schuljahr möglich. Das bedeutet jedoch, dass die Eingangsklasse wiederholt werden muss.
Da die Eingangsklasse zunächst alle auf denselben Stand bringen soll – unabhängig vom vorherigen Bildungsweg –, muss diese Frage wohl mit „ja“ beantwortet werden. In den Jahrgangsstufen nähert man sich immer schneller der Abiturprüfung. Wer die Eingangsklasse jedoch ernst genommen hat und kontinuierlich arbeitet, wird auch die Jahrgangsstufen gut bewältigen.
Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums der WGS können sich an diversen Arbeitsgemeinschaften oder Projekten beteiligen: Fairtrade-AG, Juniorenfirma „Theoretisch – Praktisch – Gut“, Schulsanitätsdienst, Schülerzeitung TALSPERRE sowie in der aktiven Mitarbeit in der SMV.
Selbstverständlich. Exkursionen in Betriebe und Einrichtungen gehören zum Regelprogramm der Eingangsklassen und darüber hinaus. Die Jahrgangsstufe I beginnt das Schuljahr mit einer Studienfahrt – Ziele innerhalb und außerhalb Deutschlands sind möglich.
Bitte sehen Sie hierzu die Stundentafeln auf dem jeweiligen BG-Flyer sowie die downloadbaren Infoblätter bei den vier Profilen ein. Prinzipiell kann alles, was im jeweiligen Profil als Wahlpflichtfach angeboten wird (jede/r muss genau ein Wahlpflichtfach in der Eingangsklasse wählen), auch als Wahlfach belegt werden. Der Unterschied: Ein Wahlpflichtfach ist versetzungsrelevant, ein Wahlfach nicht.
Ja, sowohl Französisch als auch Spanisch werden angeboten. Bei ausreichend großem Interesse auch Italienisch.
Sollten Sie an Ihrer bisherigen Schule außer Englisch noch keine andere Fremdsprache mindestens vier Jahre hintereinander gelernt haben, müssen Sie am Beruflichen Gymnasium verpflichtend eine zweite Fremdsprache belegen. Ob dies auf Anfänger-Niveau (Niveau N) oder auf Fortgeschrittenen-Niveau (Niveau F) erfolgt, hängt davon ab, wie viele Jahre Sie die Fremdsprache bereits gelernt haben.
Bei Fragen zur Fächer- bzw. Kurswahl, zur Anrechnung von Kursen, zur Pflichtbelegung und zu Wahlmöglichkeiten oder auch bei Schwierigkeiten steht Ihnen der Abteilungsleiter samt Team als Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem haben alle Schülerinnen und Schüler über die Lernplattform der Schule Zugang zu weiterführenden Informationen.
Sie haben auf jeden Fall 30 Wochenstunden Unterricht in der Eingangsklasse. Je nachdem, ob Sie eine zweite Fremdsprache belegen oder zusätzlich ein bis zwei Wahlfächer wählen, können vier bis acht Wochenstunden dazukommen.
Wie viel Nachmittagsunterricht Sie haben, hängt von Ihrer Kurswahl ab. Genau lässt sich dies erst sagen, wenn die Stundenpläne für das jeweilige Schuljahr erstellt sind. Faustregel: Je mehr Wahlfächer Sie belegen, desto größer die Wahrscheinlichkeit für Nachmittagsunterricht. Zwei bis drei Nachmittage sind in der Eingangsklasse und auch in den Jahrgangsstufen üblich.
Ja. In der Eingangsklasse finden sogenannte GFS-Workshops statt. Dort werden verschiedene Formen der GFS vorgestellt (z. B. Präsentation, Podcast, Erklärvideo), und die Deutschlehrkräfte erklären, wie man korrekt zitiert. Darüber hinaus stehen auch alle Fachlehrkräfte bei Fragen zur GFS in ihren Fächern zur Verfügung.